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Ein einfaches Rezept für veganer Speck und 3 weitere tolle vegane Brunch-Ideen

veganer Speck und ein Gruß zum Muttertag. Der perfekte Beginn um von einem veganen Brunch zu träumen

Morgen ist ja Muttertag. Ich dachte, es wäre eine gute Möglichkeit darauf hinzuweisen, dass Kühe auch Mütter sind und dass sie für Milchprodukte direkt nach der Geburt gewaltsam von ihren Babys getrennt werden. Aber dann ist mir eingefallen, dass jeder Veganer dass eigentlich weiß.

Trotzdem ließ der Muttertag mich irgendwie nicht ganz los. Während ich also in meinen Gedanken am Computer saß, fragte mich mein kleiner Sohn, was wir denn am Sonntag essen werden. Du musst wissen, wir lieben Brunch und freuen uns schon immer vorher sehr darauf. Und zum Muttertag wird es natürlich auch wieder etwas besonders Leckeres geben.

Und während ich mit Hugó in großer Vorfreude unsere Sonntagsbrunch plante, kam mir folgender Gedanke: Kennst du eigentlich ein super einfaches Rezept für super leckeren veganen Speck? Hier kommt es, dazu gibt es noch 3 weitere tolle Ideen für ein veganes Brunch.

Also zunächst der Speck
Was du für 2 Personen brauchst:
180 Gramm Räuchertofu
1 Esslöfel Senf
1 Esslöffel Agavendicksaft
1 Esslöffel Sojasauce
3 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
Pfeffer

Du verrühst den Senf, den Agavendicksaft, die Sojasauce, das Olivenöl und das geräucherte Paprikapulver in einer kleinen Schüssel zu einer Marinade.
Dann schneidest du den Räuchertofu in sehr kleine Würfel und vermischt diese mit der Marinande.
Nun brätst du die marinierten Tofuwürfel in etwas Öl auf hoher Hitze an, bis sie von außen schön knusprig sind. Fertig ist die vegane Zauberei.

Nun zu den weiteren Brunchideen.
Der Speck schmeckt super lecker zu einem Kichererbsenomlett. Dafür brauchst du ebenfalls nicht viel. 100 Gramm Kichererbsenmehl, eine große Zwiebel und ein bisschen Fantasie. Denn das Kichererbenomlett eigent sich hervorragend, um Reste in der Küche lecker zu verkochen. Ob eine halbe Zucchini, eine übriggebliebene Möhre, drei letzte Kartoffeln oder ein Stück Tofu. Einfach alles, was dir schmeckt in kleine Stücke schneiden und in einer Pfanne gut anbraten.
In der Zwischenzeit verrühst du das Kichererbsenmehl mit einer Tasse heißem Wasser, etwas Salz oder Gemüsebrühe, Pfeffer, Muskat und was du eben magst. Achte darauf, dass der Teig nicht zu flüssig wird, sonst dauert es viel länger, bis das Omlett später fertig ist.
Wenn das Gemüse inder Pfanne gar ist, den Kichererbsenteig einfach darüber verteilen, gut vermischen und nochmals 10 Minuten auf mittlerer Hitze braten. Dabei immer wieder mal umrühren.

Uns schmecken zum Brunch auch immer eine paar Pancakes. Bei uns werden sie mit Buchweizenmehl und Hafermilch gemacht, sind eher so dünn wie ein Crepe und schmecken sowohl herzhaft als auch süß.

Ein echter Hit ist noch Omas Kartoffelsalat mit Frikadellen. Bei letzteren gibt es von Sojagranulat bis zu einer Mischung von Walnüssen und Karotten viele Möglichkeiten kleine Köstlichkeiten zu kreieren.

Wen du auf Brötchen nicht verzichten möchtest, kannst du diese mit ein paar selbstgestalteten Aufstrichen richtig lecker werden lassen. Wir mögen dabei Humus, vegane Leberwurst und Tomatenstreichcreme.

Ich wünsch dir einen schönen Sonntag und viel Appetit beim nächsten Brunch

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